Um Ihnen die Vorteile eines virtuellen Sicherheitstrainings näherzubringen, würden wir Ihnen gerne ein paar Vorfälle aus der Realität schildern:

Beispiel 1:

Ein Mitarbeiter eines Bahnunternehmens betritt den Gleiskörper, um anfallende Reparaturen zu tätigen. Er sichert den Streckenabschnitt mit Signallampen sichtbar ab, und vergewissert sich, dass der Gleiskörper nicht befahren wird.

Beim Messen der Spannungsfreiheit der Stromschienen wird ihm bewusst, dass die Schiene noch stromführend ist! Durch Nichteinhalten des Sicherheitsprotokolls brachte er sich und seine Kollegen in Lebensgefahr.

Beispiel 2:

In einer Küche in einem Großraumbüro ist ein Feuer ausgebrochen. Ein engagierter Mitarbeiter ergreift die Initiative und versucht, den Brand zu löschen. Zum Bekämpfen des Feuers wählt er nichtsahnend das falsche Löschmittel, und beschleunigt den Brand damit noch.

Durch Nichteinhalten der korrekten Meldemaßnahmen, und das Ergreifen der falschen Maßnahmen, brachte er sein ganzes Team und sich selbst in Gefahr.

Beispiel 3:
Ein Elektriker steigt auf die Arbeitsbühne, um bei einer Lampe am Bahnsteig das Leuchtmittel zu tauschen. Die Arbeitsbühne bringt ihn auf die richtige Höhe, um mit der Arbeit zu beginnen. Der Arbeiter streckt seinen Arm aus, und dreht das Leuchtmittel aus der Fassung. Durch einen Stromschlag verliert er das Gleichgewicht, und stürzt in die Tiefe…

Bei den beschriebenen Szenarien handelt es sich zum Glück um Sicherheitstrainings, die von 3Dmacher erstellt wurden. Es kam keine Person zu Schaden.

Der Schulungsteilnehmer im letzten Beispiel nahm die VR Brille ab, und war um eine virtuelle Erfahrung reicher 😉

Herr Stefan Berger, der von diesem virtuellen Unfall erzählt, ist von dem bewirkten Effekt begeistert., und meint:

“Der spektakuläre Sturz, als Ergebnis eines Fehlers, wird sich in das Gedächtnis der Schulungsteilnehmer dauerhaft einprägen”"

Durch die totale Immersion mit der VR Brille, ist es den Teilnehmer möglich, Lerninhalte mit mehreren Sinnen zu erfassen, und das erlebte Training zu festigen. Dadurch werden die einzelnen Trainingseinheiten emotional mit dem Erlebtem verknüpft, und bleiben somit länger im Gedächtnis der Schulungsteilnehmer.

“Diese Art der Wissensvermittlung ist nicht vergleichbar mit PowerPoint Präsentationen”, unterstreicht Herr Stefan Berger.

Darüber hinaus ist es dank Virtueller Realität möglich, den Schulungsteilnehmern ein Umfeld zu bieten, das für Schulungszwecke möglicherweise in der benötigten Form nicht zur Verfügung steht.

Sicherheitsanlagen, wo selbst kleinste Fehler fatale Folgen hätten, können nun fürs virtuelle Training nachgebaut werden. Von der virtuellen Umgebung profitieren die unterschiedlichsten Branchen. Angefangen von der Berufsfeuerwehr, über Bahnunternehmen bis hin zum Sicherheitstraining in Flugzeugen.

Ein weiterer großer Vorteil von Virtual Reality Sicherheitstrainings ist, dass diese nicht ortsgebunden sind. Das simulierte Szenario kommt zum Mitarbeiter und nicht umgekehrt. Das spart Zeit und Geld.

Bei der Entwicklung dieser VR Sicherheits Szenarien legen wir großen Wert auf leichten technologischen Zugang. So soll die Sicherheitsanwendung im Fokus des Mitarbeiters stehen, und nicht die Handhabung der VR Anwendung.

Alle von uns erstellten Sicherheitsanwendungen sind modular aufgebaut. Das bedeutet, dass die einzelnen Szenarien jederzeit um Ereignisse (“Events”) erweiterbar sind.

Die Ausgabe der VR Anwendung kann auf kabelgebunden VR Headsets, wie zB. der HTC VIVE Pro, Oculus Quest 2 (Link) oder über jedes andere beliebige Headset, erfolgen.

Legen Sie bei der Anwendung Wert auf Mobilität, ist eine Version für Standalone Headsets, wie Oculus Quest 2 oder Vive Cosmos, ebenfalls möglich.

Über den Link “Mehr erfahren” sehen Sie ein von uns umgesetztes Sicherheitstraining im Detail beschrieben.