Wiener Linien - Zertifizierungsprüfung mittels Virutal Reality

Unsere Lösung:

Zu Beginn musste auf Grundlage von Hunderten von Referenzfotos ein digitaler Zwilling erstellt werden.
Dabei war es wichtig, alle notwendigen Funktionen, die später in der VR-Umgebung für Interaktionen vorgesehen sind, korrekt abzubilden.
Es ist stets von Bedeutung, sorgfältig abzuwägen, wo notwendige Details positioniert werden sollten und wo aus Leistungsgründen darauf verzichtet werden muss.

Auf der Grundlage des erstellten digitalen Zwillings wurde anschließend das VR-Training konzipiert. Der Lernende authentifiziert sich mittels seines Namens und wählt eines der verfügbaren Trainingsmodule aus.

Sobald sich der Benutzer in dem ausgewählten Trainingsmodul befindet, wird er durch den virtuellen Assistenten, repräsentiert durch ein iPad, systematisch durch das Training begleitet.

Die intensive Interaktion innerhalb dieser virtuellen Welt stellt sicher, dass sowohl psychologische als auch physiologische Aspekte des Gehirns ähnlich wie in der realen Welt stimuliert werden. Dies trägt zu einer nachhaltigen Wissensvermittlung bei, die fest im Bewusstsein der Lernenden verankert wird.

Um die Auszubildenden auf vielfältige Weise herauszufordern, enden alle Module mit einer Wissensüberprüfung in Form eines Multiple Choice Tests. Die Ergebnisse dieser Tests fließen ebenfalls in die Gesamtbewertung ein.

Auf Basis voreingestellter Parameter wird automatisch ein Bericht generiert, der feststellt, ob die Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, oder ob eine Nachschulung erforderlich ist.

Dadurch wird das virtuelle Training quantifizierbar und etabliert sich als bedeutendes Bildungsinstrument für die Zukunft.